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Friedrich-Alexander-Universität Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Behavioral Health Technology KliPs-BHT
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ToNe-Studie: Neurofeedback für Tinnitus – Eine Studie zur Überprüfung der Wirksamkeit eines Neurofeedbacktrainings bei chronischem Tinnitus

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ToNe-Studie: Neurofeedback für Tinnitus – Eine Studie zur Überprüfung der Wirksamkeit eines Neurofeedbacktrainings bei chronischem Tinnitus

ToNe-Studie: Neurofeedback für Tinnitus – Eine Studie zur Überprüfung der Wirksamkeit eines Neurofeedbacktrainings bei chronischem Tinnitus

(FAU-externes Projekt)


Projektleitung: Cornelia Weise
Projektstart: 1. September 2017
Projektende: 30. November 2025
Mittelgeber: andere Förderorganisation

Abstract:

Tinnitus ist ein häufiges Symptom, das bei einem Teil der Betroffenen mit erheblicher psychischer Belastung und Einschränkungen im Alltag einhergeht. Trotz vorhandener Coping-Strategien und therapeutischer Angebote steht bislang keine kausale Behandlung zur Verfügung.
Neurofeedback stellt einen vielversprechenden, bisher jedoch wenig erforschten therapeutischen Ansatz dar. Erste Studien mit einem Alpha/Delta-Trainingsprotokoll berichten über positive Effekte auf die subjektive Tinnitusbelastung und -lautheit. Die Aussagekraft dieser Befunde ist jedoch durch kleine Stichprobengrößen und fehlende Kontrollbedingungen eingeschränkt.

Ziel des Forschungsprojekts ist es, die Wirksamkeit neurophysiologischer Interventionen bei chronisch belastendem Tinnitus systematisch zu untersuchen. In einer randomisiert-kontrollierten Drei-Gruppen-Studie werden zwei unterschiedliche Neurofeedback-Protokolle – das Alpha/Delta-Ratio-Training (ADR-NF) und das Beta/Theta-Ratio-Training (BTR-NF) – mit einer minimalen Interventionskontrollgruppe auf Basis eines strukturierten Tagebuchs verglichen. Untersucht wird, ob sich durch das Training sowohl die psychische Belastung als auch die wahrgenommene Lautheit des Tinnitus verringern lassen. Darüber hinaus analysiert das Projekt, ob Tinnitus mit Einbußen in exekutiven Aufmerksamkeitsprozessen einhergeht. Neben subjektiven und klinischen Zielgrößen werden auch neurophysiologische Parameter erfasst, um potenzielle Wirkmechanismen zu identifizieren und die Evidenzlage zum Einsatz von Neurofeedback bei Tinnitus zu stärken.

Publikationen:

  • Hüttenrauch E., Jensen M., Ivanšić D., Dobel C., Weise C.:
    Improving the assessment of functional impairment in tinnitus sufferers: validation of the German version of the Tinnitus Functional Index using a confirmatory factor analysis
    In: International Journal of Audiology 61 (2022), S. 140-147
    ISSN: 1499-2027
    DOI: 10.1080/14992027.2021.1919766
  • Jensen M., Hüttenrauch E., Schmidt J., Andersson G., Chavanon ML., Weise C.:
    Neurofeedback for tinnitus: Study protocol for a randomised controlled trial assessing the specificity of an alpha/delta neurofeedback training protocol in alleviating both sound perception and psychological distress in a cohort of chronic tinnitus sufferers
    In: Trials 21 (2020), Art.Nr.: 382
    ISSN: 1745-6215
    DOI: 10.1186/s13063-020-04309-y
  • Jensen M., Garcia Alanis JC., Hüttenrauch E., Winther-Jensen M., Chavanon ML., Andersson G., Weise C.:
    Does it matter what is trained? A randomized controlled trial evaluating the specificity of alpha/delta ratio neurofeedback in reducing tinnitus symptoms
    In: Brain Communications 5 (2023), Art.Nr.: fcad185
    ISSN: 2632-1297
    DOI: 10.1093/braincomms/fcad185
  • Jensen M., Hüttenrauch E., Müller-Mazzotta J., Stuck BA., Weise C.:
    On the impairment of executive control of attention in chronic tinnitus: Evidence from the attention network test
    In: Behavioural Brain Research 414 (2021), Art.Nr.: 113493
    ISSN: 0166-4328
    DOI: 10.1016/j.bbr.2021.113493

 

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